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Was sind Anforderungsdokumente? – in 5 Minuten – sepp.med Mini-Webinar Nr. 4

1. Febru­ar 2021|Tags: , , |

Anfor­de­run­gen sind das A und O in der Software­entwicklung, egal ob agi­les Vor­ge­hens­mo­dell oder Was­ser­fall­mo­dell, ohne defi­nier­te Anfor­de­run­gen weiß kein Ent­wick­ler, was er ent­wi­ckeln und kein Tes­ter, was er tes­ten soll. Aber wor­auf soll man bei Anfor­de­rungs­do­ku­men­ten und der For­mu­lie­rung ein­zel­ner Anfor­de­run­gen achten?

Was bedeutet Requirements Tracing im Test? – in 5 Minuten – sepp.med Mini-Webinar Nr. 3

9. Dezem­ber 2020|Tags: , , |

Defi­nier­te Requi­re­ments sind die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che Ent­wick­lung. Auch für den Test sind die Requi­re­ments die steu­ern­de Grund­la­ge: Wur­den „alle“ Requi­re­ments ent­wi­ckelt und getes­tet? Wie ist mei­ne Test­ab­de­ckung? Zur Beant­wor­tung sol­cher Fra­gen hilft Requi­re­ments Tracing.

Der Integrationstest im Kontext des Entwicklungsprozesses

3. April 2020|Tags: , , |

Das Sys­tem steht kurz vor der Fer­tig­stel­lung – nur noch schnell tes­ten und dann kann es pro­duk­tiv ein­ge­setzt wer­den. Häu­fig star­ten die Akti­vi­tä­ten zum Inte­gra­ti­ons­test sehr spät in der Ent­wick­lung. Völ­lig über­ra­schend tre­ten dann Pro­ble­me auf, deren Ursa­chen in vor­ge­hen­den (ver­meint­lich abge­schlos­se­nen) Ent­wick­lungs­pha­sen lie­gen. Unser Exper­te Joa­chim Schulz beschreibt in sei­nem Bei­trag, wie man dem effek­tiv gegen­steu­ern kann.

Wenn die KI es sich anders überlegt … und was das für den Test bedeutet

13. März 2020|Tags: , , , , |

Der Trend zu immer mehr Deep Lear­ning wirft Fra­gen auf. Unse­rer Erfah­rung nach stößt KI in der Medi­zin­tech­nik auf zwei gro­ße Hür­den. Die ers­te Hür­de ist regu­la­to­ri­scher Art. Die zwei­te Hür­de ist eigent­lich ganz klas­si­scher Art und betrifft die Qualitätssicherung.

Toolvalidierung

4. Novem­ber 2019|Tags: , , , |

Für die Her­stel­lung eines ein­zel­nen Pro­duk­tes, kom­men in einem Betrieb eine Viel­zahl von Werkzeugen/Tools zum Ein­satz. Dabei han­delt es sich sowohl um Soft- als auch um Hard­ware. Die Tool­va­li­die­rung unter­sucht alle in Pro­duk­ti­on, Design und Ent­wick­lung ein­ge­setz­ten Werk­zeu­ge. Es wird für jedes die­ser Werk­zeu­ge ana­ly­siert, ob die­ses Werk­zeug Risi­ken birgt, die Ein­fluss auf das Pro­dukt, des­sen Qua­li­tät oder gar auf die Sicher­heit des Pro­dukt­an­wen­ders haben.

Das Produkt haben Sie schon. Es fehlt „nur noch“ die Entwicklungsdokumentation.

17. Sep­tem­ber 2019|Tags: , , |

Um ein Pro­dukt in der EU als Medi­zin­pro­dukt zuzu­las­sen, reicht die Pro­dukt­kon­for­mi­tät nicht aus. Seit der Medi­cal Device Regu­la­ti­on (MDR) ist ein Nach­weis des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses und eine kom­plet­te Ent­wick­lungs­do­ku­men­ta­ti­on erfor­der­lich. Bei vie­len älte­ren Pro­duk­ten fehlt die­se oder ist lücken­haft. Das nach­träg­li­che Erstel­len wird oft unter­schätzt, wes­halb ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen essen­ti­ell ist, um hohe Kos­ten zu vermeiden.

Große Auszeichnung für sepp.med – Interview mit Florian Prester

10. Sep­tem­ber 2019|Tags: |

Siemens Healthineers ver­gab am 08.05.2019 in der Kate­go­rie „Tech­no­lo­gie und Inno­va­ti­on“ sei­nen Sup­pli­er Award 2019 an die sepp.med gmbh. Unter den mehr als 5.000 Sup­pli­ern, die welt­weit für das Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men tätig sind, über­zeug­te der SW-Spe­zia­list aus Röt­ten­bach die Jury, wei­te­re nomi­nier­te Lie­fe­ran­ten waren Micro­soft und Lin­xens. Lesen Sie hier das Inter­view zwi­schen dem ASQF Exper­ten­netz­werk und Flo­ri­an Pres­ter, CEO der sepp.med gmbh vom 09.09.2019.

DevOps und Modellbasiertes Testen als Effizienz-Turbo

31. Janu­ar 2019|Tags: , , |

Die meis­ten Unter­neh­men haben mitt­ler­wei­le erkannt, dass sich durch Ver­ein­fa­chung und Auto­ma­ti­sie­rung der Abläu­fe in Software­entwicklung und Deploy­ment vie­le Vor­tei­le erzie­len las­sen. Die Effi­zi­enz kann deut­lich gestei­gert wer­den, die Time-To-Mar­ket und Release-Zyklen wer­den immer wei­ter ver­kürzt, die Häu­fig­keit von Feh­lern wird stark redu­ziert und nicht zuletzt haben die Mit­ar­bei­ter mehr Spaß bei der Arbeit. Die Lis­te lie­ße sich noch lan­ge fort­set­zen. Zusam­men­ge­fasst wird die­ses Phä­no­men unter dem Namen „DevOps“.

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