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Electronic Labelling

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Electronic Labelling

sepp.med ent­wi­ckelt Soft­ware zum elek­tro­ni­schen Label­ling von Phar­ma-Ver­pa­ckun­gen für einen Kun­den, der auch bereits papier­ba­sier­te Lösun­gen anbie­tet. Die elek­tro­ni­sche Vari­an­te wird zu einer deut­li­chen Kos­ten­re­duk­ti­on bei der Durch­füh­rung kli­ni­scher Stu­di­en füh­ren, im Rah­men derer Ver­pa­ckun­gen häu­fig umeti­ket­tiert wer­den müssen.

sepp.med setzt dabei auf eine daten­bank- und inter­net­ge­stütz­te Lösung, die über ver­schie­de­ne Secu­ri­ty-Mecha­nis­men abge­si­chert wird. Die Aktua­li­sie­rung der Labels kann welt­weit erfol­gen, wozu ein RFID-Rea­der und ein Cli­ent-PC mit Inter­net­zu­gang aus­rei­chen, wäh­rend die Kon­trol­le über die Daten und die Steue­rung aus­schließ­lich auf einem zen­tra­len, geschütz­ten Ser­ver liegt.

Als Hard­ware kom­men Stan­dard-RFID-Chips und Reader/Writer zum Ein­satz, die durch spe­zi­el­le, von einem Part­ner ent­wi­ckel­te, men­schen­les­ba­re Dis­plays ergänzt wer­den, die Infor­ma­tio­nen über meh­re­re Jah­re hin­weg ohne exter­ne Strom­ver­sor­gung spei­chern und anzei­gen können.

Nach­dem ein Pro­to­typ von Phar­ma-Unter­neh­men erfolg­reich getes­tet wur­de, ent­wi­ckelt sepp.med nun die Pro­dukt­soft­ware inner­halb eines schlan­ken, für die Ent­wick­lung eines der­ar­ti­gen Pro­dukts von sepp.med defi­nier­ten, GAMP 5- und FDA-kon­for­men Prozesses.

Spe­zi­el­le Her­aus­for­de­run­gen hier sind Mul­ti­platt­form­um­ge­bun­gen, wie z.B. unter­schied­li­che Ser­ver- und Cli­ent-Betriebs­sys­te­me sowie die Sicher­stel­lung der Daten­si­cher­heit (Secu­ri­ty) über den kom­plet­ten Übertragungsweg.

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