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Webinarreihe: Demystifying IoT (Aufzeichnung)

In die­ser Web­i­nar­rei­he erfah­ren Sie alles über Qua­li­täts­merk­ma­le von IoT-Sys­te­men, deren Archi­tek­tu­ren und Schnitt­stel­len sowie das Tes­ten von IoT-Systemen.

Teil 1: Einführung
Teil 2: Qualitätsmerkmale
Teil 3: Architekturen
Teil 4: Test von IoT-Systemen

Teil 1: Eine Einführung

Glaubt man dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Ener­gie, so wer­den mit dem Inter­net der Din­ge unse­re Toas­ter, Wasch­ma­schi­nen und Werk­zeug­ma­schi­nen intel­li­gent. Das „smar­te“ Zuhau­se soll 2025 in Deutsch­land für 19 Mrd. Euro Umsatz sor­gen. Indus­trie 4.0 mit sei­nen „Smart Fac­to­ries“ ist die vier­te indus­tri­el­le Revo­lu­ti­on und eröff­net uns die Zukunft. (Wer dies für Über­trei­bung hält, lese hier nach.)

Kurz, das „Inter­net der Din­ge“ ist in aller Mun­de. Neben­bei scheint es ein Magnet für Abkür­zun­gen, Angli­zis­men und Buzz-Wör­ter zu sein. Genau dar­um geht es im ers­ten Teil der Web­i­nar-Rei­he „Demys­ti­fy­ing IoT“. Was ver­birgt sich hin­ter Begrif­fen wie „Digi­tal Twin“, „Orches­trie­rung“ oder Cyber-Secu­ri­ty? Was defi­niert über­haupt das Inter­net der Din­ge? Ist jedes Gerät, was eine Ver­bin­dung zum Inter­net hat, ein „Ding“?

Wir wer­den zunächst ein­mal Struk­tur in das Wirr­warr brin­gen und eini­ge Defi­ni­tio­nen klä­ren. Des Wei­te­ren erhal­ten Sie einen Über­blick über die Ver­än­de­run­gen, wel­che die zuneh­men­de Ver­net­zung von Objek­ten mit sich bringt.

Das Web­i­nar fand am 30.01.2020 statt.

Teil 2: Qualitätsmerkmale

Sie ken­nen die Situa­ti­on: Man hat sich voll dar­auf ver­las­sen, dass man ja im Zwei­fels­fall den Weg auf dem Smart­phone nach­schau­en kann – und dann ist ent­we­der der Akku leer oder die Netz­ver­bin­dung extrem schlecht. Genau das ist jedoch der All­tag von IoT-Gerä­ten. Robust­heit und Resi­li­enz sind nur zwei Qua­li­täts­merk­ma­le, die plötz­lich unge­mein an Bedeu­tung gewin­nen. Auch die IT-Secu­ri­ty rückt spür­bar in den Fokus, eben­so wie Inter­ope­ra­bi­li­tät, Wart­bar­keit und Übertragbarkeit.

Der zwei­te Teil der Web­i­nar-Rei­he „Demys­ti­fy­ing IoT“ wid­met sich den Qua­li­täts­merk­ma­len gemäß ISO/IEC 25010. Wir betrach­ten jedes der Qua­li­täts­merk­ma­le im Detail und beleuch­ten sei­ne Bedeu­tung im Kon­text von IoT. Außer­dem klä­ren wir den Zusam­men­hang zwi­schen ISO/IEC 25010 und den vom BSI pro­pa­gier­ten Schutz­zie­len. Eini­ge die­ser Qua­li­täts­merk­ma­le kon­kur­rie­ren mit­ein­an­der. Wir zei­gen, wel­che Span­nungs­fel­der es gibt und wel­che Punk­te bei der Bewer­tung den Aus­schlag geben sollten.

Das Web­i­nar fand am 02.04.2020 statt.

Werden Sie „Certified Professional for IoT“

In unse­rem 3‑tägigen Semi­nar  „ASQF® Cer­ti­fied Pro­fes­sio­nal for IoT – Foun­da­ti­on Level (CPI­oT)“wer­den Ihnen die erfor­der­li­chen Grund­la­gen für die Ent­wick­lung von Soft­ware und den Betrieb von Diens­ten im Rah­men des Inter­nets der Din­ge vermittelt.

Zum Abschluss der Schu­lung kön­nen Sie die Zer­ti­fi­zie­rungs­prü­fung zum Cer­ti­fied Pro­fes­sio­nal for IoT – Foun­da­ti­on Level (CPI­oT) ablegen.

Zum Schu­lungs­an­ge­bot

Teil 3: Architekturen und Schnittstellen

Ein wesent­li­cher Aspekt von IoT besteht in der zuneh­men­den Ver­net­zung von Pro­duk­ten und Diens­ten unter­schied­li­cher Her­stel­ler. Eine ähn­li­che Viel­falt fin­den wir in der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on. Daher ken­nen wir auch die Ant­wort auf mög­li­che Inter­ope­ra­bi­li­täts­pro­ble­me: „Stan­dar­di­sie­rung“. Genau hier hapert es jedoch noch gewal­tig. Nicht, dass es an Stan­dards feh­len wür­de. In den letz­ten Jah­ren ist eine Viel­falt von neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­to­kol­len und Refe­renz­ar­chi­tek­tu­ren vor­ge­schla­gen wor­den. Nur ist lei­der noch nicht klar, wel­che davon sich durch­set­zen wer­den. Man könn­te fast sagen, Inno­va­ti­on hemmt Innovation.

In die­sem Teil der Web­i­nar-Rei­he „Demys­ti­fy­ing IoT“ geben wir einen Über­blick über unter­schied­li­che IoT-spe­zi­fi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stan­dards sowie über die ver­brei­tets­ten Refe­renz­ar­chi­tek­tu­ren. Wir erläu­tern den Unter­schied zwi­schen der „High Level Archi­tec­tu­re“ der Alli­ance for the Inter­net of Things Inno­va­ti­on (AIOTI HLA) und der oneM2M Refe­renz­ar­chi­tek­tur. An Hand von Bei­spie­len demons­trie­ren wir, wie durch die Archi­tek­tur Inter­ope­ra­bi­li­tät unter­stützt wird.

Das Web­i­nar fand am 16.07.2020 statt.

Teil 4: Test von IoT-Systemen

Der Test von IoT-Sys­te­men stellt Her­stel­ler und Betrei­ber vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen. Da alles immer schnel­ler aus­ge­rollt wer­den soll (Stich­wort „con­ti­nuous deli­very“), müs­sen die Tests weit­ge­hend auto­ma­ti­siert wer­den. Da wir es in der Regel mit offe­nen Sys­te­men zu tun haben, deren ein­zel­ne Bestand­tei­le sich unse­rer voll­stän­di­gen Kon­trol­le ent­zie­hen, muss der Test bis in die Betriebs­pha­se ver­län­gert wer­den. Der Lehr­plan des ASQF® Cer­ti­fied Pro­fes­sio­nal for IoT (CPI­oT) spricht von einer wei­te­ren Test­stu­fe: dem Betriebs- und Diagnosetest.

Im letz­ten Teil der Web­i­nar-Rei­he „Demys­ti­fy­ing IoT“ geben wir einen Über­blick über die Her­aus­for­de­run­gen im Test von IoT-Sys­te­men. Außer­dem gehen wir detail­lier­ter auf Secu­ri­ty-Test sowie Last- und Per­for­mance-Tests ein. Wir zei­gen, wel­che Maß­nah­men bereits wäh­rend der Ent­wurfs­pha­se ergrif­fen wer­den soll­ten, um spä­ter im Test gewapp­net zu sein.

Das Web­i­nar fand am 29.10.2020 statt.

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