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Tag: Medizintechnik

40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Lothar Koob

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Lothar Koob hat bereits sehr früh die Ent­wick­lung der sepp.med gmbh – oder bes­ser damals der S.E.P.P. GmbH – mit­er­lebt und ent­schei­dend beein­flusst. Als Lei­ter des Siemens-Berei­ches MR, Ultra­schall, hat er Sepp Pres­ter (Franz-Josef Pres­ter, Grün­der der sepp.med gmbh) die viel­ver­spre­chen­den Per­spek­ti­ven einer Zusam­men­ar­beit aufgezeigt.

Cyber Security (nicht nur) für Medizinprodukte – in 5 Minuten – sepp.med Mini-Webinar Nr. 7

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Cyber­se­cu­ri­ty ist momen­tan in aller Mun­de, aber was ist das eigent­lich? Wel­che Zie­le wer­den hier ver­folgt? Wie geht man vor, wenn man die Cyber­se­cu­ri­ty in kom­ple­xen Ent­wick­lungs­pro­zes­sen ver­bes­sern will? Und was ist, wenn man das Gan­ze auch noch im regu­la­to­ri­schen Bereich (z.B. FDA, MDR oder ISO/SAE 21434) benötigt?

Wenn die KI es sich anders überlegt … und was das für den Test bedeutet

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Der Trend zu immer mehr Deep Lear­ning wirft Fra­gen auf. Unse­rer Erfah­rung nach stößt KI in der Medi­zin­tech­nik auf zwei gro­ße Hür­den. Die ers­te Hür­de ist regu­la­to­ri­scher Art. Die zwei­te Hür­de ist eigent­lich ganz klas­si­scher Art und betrifft die Qualitätssicherung.

Toolvalidierung

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Für die Her­stel­lung eines ein­zel­nen Pro­duk­tes, kom­men in einem Betrieb eine Viel­zahl von Werkzeugen/Tools zum Ein­satz. Dabei han­delt es sich sowohl um Soft- als auch um Hard­ware. Die Tool­va­li­die­rung unter­sucht alle in Pro­duk­ti­on, Design und Ent­wick­lung ein­ge­setz­ten Werk­zeu­ge. Es wird für jedes die­ser Werk­zeu­ge ana­ly­siert, ob die­ses Werk­zeug Risi­ken birgt, die Ein­fluss auf das Pro­dukt, des­sen Qua­li­tät oder gar auf die Sicher­heit des Pro­dukt­an­wen­ders haben.

Das Produkt haben Sie schon. Es fehlt „nur noch“ die Entwicklungsdokumentation.

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Um ein Pro­dukt in der EU als Medi­zin­pro­dukt zuzu­las­sen, reicht die Pro­dukt­kon­for­mi­tät nicht aus. Seit der Medi­cal Device Regu­la­ti­on (MDR) ist ein Nach­weis des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses und eine kom­plet­te Ent­wick­lungs­do­ku­men­ta­ti­on erfor­der­lich. Bei vie­len älte­ren Pro­duk­ten fehlt die­se oder ist lücken­haft. Das nach­träg­li­che Erstel­len wird oft unter­schätzt, wes­halb ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen essen­ti­ell ist, um hohe Kos­ten zu vermeiden.

Große Auszeichnung für sepp.med – Interview mit Florian Prester

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Siemens Healthineers ver­gab am 08.05.2019 in der Kate­go­rie „Tech­no­lo­gie und Inno­va­ti­on“ sei­nen Sup­pli­er Award 2019 an die sepp.med gmbh. Unter den mehr als 5.000 Sup­pli­ern, die welt­weit für das Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men tätig sind, über­zeug­te der SW-Spe­zia­list aus Röt­ten­bach die Jury, wei­te­re nomi­nier­te Lie­fe­ran­ten waren Micro­soft und Lin­xens. Lesen Sie hier das Inter­view zwi­schen dem ASQF Exper­ten­netz­werk und Flo­ri­an Pres­ter, CEO der sepp.med gmbh vom 09.09.2019.

Elecronic Labeling: Ein sicheres Geschäft

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Die unge­bro­che­ne Ent­wick­lung sin­ken­der Kos­ten für immer ener­gie­spa­ren­de­re Elek­tro­nik und Sen­so­rik eröff­net neue Anwen­dungs­fel­der. Elec­tro­nic Labe­l­ing kann in wei­ten Berei­chen auf die gewünsch­te Daten­er­fas­sung zuge­schnit­ten wer­den, erleich­tert Inter­ak­tio­nen und ent­las­tet von Doku­men­ta­ti­ons­auf­ga­ben. Wo und wie die­se zum Ein­satz kom­men kön­nen, wird im Arti­kel von Mat­thi­as Pruksch, IT-Archi­tekt, anhand eines Bei­spiels aus dem Phar­ma­zie­be­reich erläutert.

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