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Tag: Qualitätssicherung

Software Robustness

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Soft­ware-Qua­li­täts­si­che­rung ist ein umfas­sen­der und facet­ten­rei­cher The­men­kom­plex mit viel­schich­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen, zahl­rei­chen Schnitt­stel­len und der Not­wen­dig­keit, nor­men- und regel­kon­for­me, prag­ma­ti­sche und zugleich stan­dar­di­sier­te Lösun­gen prä­sen­tie­ren zu kön­nen. Das The­ma „Robust­ness“ ist einer der grund­le­gen­den Bau­stei­ne für die Qua­li­tät von Software.

Der ASQF® CPIoT geht in die nächste Runde

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Seit einem Drei­vier­tel­jahr gibt es ihn nun schon: den Lehr­plan zum Basis­kurs „Qua­li­ty Engi­nee­ring für das Inter­net der Din­ge“ – bekannt unter dem Titel „ASQF®/GTB® Cer­ti­fied Pro­fes­sio­nal for IoT (CPI­oT)“. Inzwi­schen wur­de der Kurs von ver­schie­de­nen Anbie­tern gehal­ten. Die Erfah­run­gen, die wir dabei gesam­melt haben, sol­len nun in eine über­ar­bei­te­te Ver­si­on ein­flie­ßen. Was in dem Kurs ver­mit­telt wird, lesen Sie im Bei­trag von Dr. Anne Kramer.

Der Startschuss ist gefallen!

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Am 23.10.2017 begann die sepp.med „Med­Tech Road­show“ unter dem Mot­to „Qua­li­tät – aber sicher!“. Ers­te Sta­ti­on: das Medi­cal Val­ley Cen­ter in Forch­heim. 21 Teil­neh­mer nah­men sich für einen hal­ben Tag Zeit, um ins­ge­samt drei Vor­trä­ge anzu­hö­ren, zahl­rei­che Gesprä­che in den Pau­sen zu füh­ren und das exzel­len­te Cate­ring zu genießen.

Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 4: Experten bewerten MAPS

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Im ers­ten Blog­bei­trag stell­ten wir das Test­ver­fah­ren MAPS (Model-Based Deve­lo­p­ment of Acti­ve and Pas­si­ve Safe­ty Sys­tems) vor. In Teil 2 wur­de kon­kret der Test eines Air­bag-Con­trol­lers von Con­ti­nen­tal mit MAPS erläu­tert. Teil 3 „MAPS im Ver­gleich zu ‚kon­ven­tio­nel­len‘ Tests“ befass­te sich mit den Ergeb­nis­sen der Exper­ten­be­fra­gun­gen, wel­che die Tech­ni­sche Hoch­schule Ingol­stadt im Rah­men des ZIM-Pro­jek­tes durch­führ­te. Die­ser vier­te und letz­te Teil greift die Exper­ten­be­fra­gun­gen noch ein­mal auf und beleuch­tet die Ergeb­nis­se im Detail.

Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 3: MAPS im Vergleich zu „konventionellen“ Tests

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Im ers­ten Blog­bei­trag stell­ten wir das Test­ver­fah­ren MAPS (Model-Based Deve­lo­p­ment of Acti­ve and Pas­si­ve Safe­ty Sys­tems) vor. In Teil 2 „Der Test eines Air­bag-Con­trol­lers mit MAPS“ wur­de ein kon­kre­tes Anwen­dungs­bei­spiel erläu­tert. Es han­delt sich dabei um den ers­ten Ein­satz von MAPS bei Con­ti­nen­tal. Der drit­te Teil befasst sich mit den Ergeb­nis­sen der Exper­ten­be­fra­gun­gen, wel­che die Tech­ni­sche Hoch­schule Ingol­stadt im Anschluss an das Test­pro­jekt durchführte.

Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 2: Der Test eines Airbag-Controllers mit MAPS

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Der Air­bag zählt zu den pas­si­ven Sicher­heits­kom­po­nen­ten im Auto. Sein Test umfasst Test­sze­na­ri­en, die sowohl eine Viel­zahl inter­ner Sys­tem­zu­stän­de als auch exter­ner Umge­bungs­si­tua­tio­nen in Kom­bi­na­ti­on berück­sich­ti­gen müs­sen. Je nach Unfall­si­tua­ti­on und inter­nem Fahr­zeug­zu­stand kön­nen bis zu 10 Air­bags aus­ge­löst wer­den – oder auch nicht. Da ein unge­wollt aus­ge­lös­ter Air­bag ein beträcht­li­ches Sicher­heits­ri­si­ko für den Fah­rer bedeu­tet, müs­sen alle die­se Kom­bi­na­tio­nen gewis­sen­haft veri­fi­ziert werden.

Volkswagen hat uns als Zulieferer einen SQIL nahegelegt. Stehen wir jetzt unter Beobachtung?

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Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 1: Das neue Testverfahren MAPS weist den Weg aus der Kostenfalle

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Sta­tis­tisch gese­hen war das Jahr 2016 zwar das unfall­reichs­te Jahr seit 1990, doch die Zahl der Ver­kehrs­to­ten war so nied­rig wie seit über 60 Jah­ren nicht mehr (Quel­le). Wäh­rend Rad­fah­rer weni­ger glück­lich sind, pro­fi­tie­ren Auto­fah­rer von Air­bags, Gurt und ande­ren Sicher­heits-Fea­tures, mit denen Autos zuneh­mend bes­ser aus­ge­stat­tet sind. Je mehr Kom­po­nen­ten es im Auto gibt, des­to mehr Wech­sel­wir­kun­gen und Inter­ak­tio­nen der ver­schie­de­nen Fahr­zeug­kom­po­nen­ten müs­sen in der Ent­wick­lung und vor allem im Test berück­sich­tigt wer­den. Tat­säch­lich beob­ach­ten wir der­zeit einen expo­nen­ti­el­len Anstieg der erfor­der­li­chen Test­fäl­le. Übli­cher­wei­se steigt der Auf­wand für die Erstel­lung und Pfle­ge der Test­fäl­le line­ar mit deren Anzahl – und somit eben­falls expo­nen­ti­ell. Die Fir­ma Con­ti­nen­tal woll­te sich damit jedoch nicht abfin­den und hat zusam­men mit IPG, der Tech­ni­schen Hoch­schule Ingol­stadt und sepp.med ein Ver­fah­ren ent­wi­ckelt, um die­se Pro­ble­ma­tik zu beherrschen.

„Modellbasiertes Testdesign in der Praxis – 200 Testfälle in 30 Minuten“ Wir zeigen Ihnen wie es geht!

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Als Bestand­teil des Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­zes­ses gewinnt der modell­ba­sier­te Test immer mehr an Bedeu­tung. Vor allem wenn es dar­um geht, kom­ple­xe Sys­te­me mit ver­tret­ba­rem Auf­wand zu tes­ten. Wer sich der­zeit in der Situa­ti­on sieht, eine stän­dig wach­sen­de Anzahl von Test­fäl­len schnell und effek­tiv erstel­len und pfle­gen zu müs­sen, soll­te die Vor­tei­le und Mög­lich­kei­ten eines model­ba­sier­ten Vor­ge­hens ken­nen. Die­se hat Ihnen Dr. Mar­tin Bei­ßer im fol­gen­den Arti­kel zusammengefasst.

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