Tag: Qualitätssicherung
Software Robustness
Software-Qualitätssicherung ist ein umfassender und facettenreicher Themenkomplex mit vielschichtigen Herausforderungen, zahlreichen Schnittstellen und der Notwendigkeit, normen- und regelkonforme, pragmatische und zugleich standardisierte Lösungen präsentieren zu können. Das Thema „Robustness“ ist einer der grundlegenden Bausteine für die Qualität von Software.
Der ASQF® CPIoT geht in die nächste Runde
Seit einem Dreivierteljahr gibt es ihn nun schon: den Lehrplan zum Basiskurs „Quality Engineering für das Internet der Dinge“ – bekannt unter dem Titel „ASQF®/GTB® Certified Professional for IoT (CPIoT)“. Inzwischen wurde der Kurs von verschiedenen Anbietern gehalten. Die Erfahrungen, die wir dabei gesammelt haben, sollen nun in eine überarbeitete Version einfließen. Was in dem Kurs vermittelt wird, lesen Sie im Beitrag von Dr. Anne Kramer.
Weltpremiere – Der CPIoT ist gestartet!
Vom 5. bis 7. Februar fand die weltweit erste Schulung zum“Certified Professional for IoT“ in unserem Kursraum in Röttenbach statt. Wie erfolgreich und welche Inhalte in dem Kurs vermittelt wurden, hat Ihnen Dr. Anne Kramer in ihrem Artikel zusammengefasst.
Der Startschuss ist gefallen!
Am 23.10.2017 begann die sepp.med „MedTech Roadshow“ unter dem Motto „Qualität – aber sicher!“. Erste Station: das Medical Valley Center in Forchheim. 21 Teilnehmer nahmen sich für einen halben Tag Zeit, um insgesamt drei Vorträge anzuhören, zahlreiche Gespräche in den Pausen zu führen und das exzellente Catering zu genießen.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 4: Experten bewerten MAPS
Im ersten Blogbeitrag stellten wir das Testverfahren MAPS (Model-Based Development of Active and Passive Safety Systems) vor. In Teil 2 wurde konkret der Test eines Airbag-Controllers von Continental mit MAPS erläutert. Teil 3 „MAPS im Vergleich zu ‚konventionellen‘ Tests“ befasste sich mit den Ergebnissen der Expertenbefragungen, welche die Technische Hochschule Ingolstadt im Rahmen des ZIM-Projektes durchführte. Dieser vierte und letzte Teil greift die Expertenbefragungen noch einmal auf und beleuchtet die Ergebnisse im Detail.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 3: MAPS im Vergleich zu „konventionellen“ Tests
Im ersten Blogbeitrag stellten wir das Testverfahren MAPS (Model-Based Development of Active and Passive Safety Systems) vor. In Teil 2 „Der Test eines Airbag-Controllers mit MAPS“ wurde ein konkretes Anwendungsbeispiel erläutert. Es handelt sich dabei um den ersten Einsatz von MAPS bei Continental. Der dritte Teil befasst sich mit den Ergebnissen der Expertenbefragungen, welche die Technische Hochschule Ingolstadt im Anschluss an das Testprojekt durchführte.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 2: Der Test eines Airbag-Controllers mit MAPS
Der Airbag zählt zu den passiven Sicherheitskomponenten im Auto. Sein Test umfasst Testszenarien, die sowohl eine Vielzahl interner Systemzustände als auch externer Umgebungssituationen in Kombination berücksichtigen müssen. Je nach Unfallsituation und internem Fahrzeugzustand können bis zu 10 Airbags ausgelöst werden – oder auch nicht. Da ein ungewollt ausgelöster Airbag ein beträchtliches Sicherheitsrisiko für den Fahrer bedeutet, müssen alle diese Kombinationen gewissenhaft verifiziert werden.
Volkswagen hat uns als Zulieferer einen SQIL nahegelegt. Stehen wir jetzt unter Beobachtung?
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Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 1: Das neue Testverfahren MAPS weist den Weg aus der Kostenfalle
Statistisch gesehen war das Jahr 2016 zwar das unfallreichste Jahr seit 1990, doch die Zahl der Verkehrstoten war so niedrig wie seit über 60 Jahren nicht mehr (Quelle). Während Radfahrer weniger glücklich sind, profitieren Autofahrer von Airbags, Gurt und anderen Sicherheits-Features, mit denen Autos zunehmend besser ausgestattet sind. Je mehr Komponenten es im Auto gibt, desto mehr Wechselwirkungen und Interaktionen der verschiedenen Fahrzeugkomponenten müssen in der Entwicklung und vor allem im Test berücksichtigt werden. Tatsächlich beobachten wir derzeit einen exponentiellen Anstieg der erforderlichen Testfälle. Üblicherweise steigt der Aufwand für die Erstellung und Pflege der Testfälle linear mit deren Anzahl – und somit ebenfalls exponentiell. Die Firma Continental wollte sich damit jedoch nicht abfinden und hat zusammen mit IPG, der Technischen Hochschule Ingolstadt und sepp.med ein Verfahren entwickelt, um diese Problematik zu beherrschen.
„Modellbasiertes Testdesign in der Praxis – 200 Testfälle in 30 Minuten“ Wir zeigen Ihnen wie es geht!
Als Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses gewinnt der modellbasierte Test immer mehr an Bedeutung. Vor allem wenn es darum geht, komplexe Systeme mit vertretbarem Aufwand zu testen. Wer sich derzeit in der Situation sieht, eine ständig wachsende Anzahl von Testfällen schnell und effektiv erstellen und pflegen zu müssen, sollte die Vorteile und Möglichkeiten eines modelbasierten Vorgehens kennen. Diese hat Ihnen Dr. Martin Beißer im folgenden Artikel zusammengefasst.