Treffen Sie unsere Medtech-Experten auf der DMEA

Die DMEA ist eine der wich­tigs­ten Ver­an­stal­tun­gen für digi­ta­le Gesund­heit in Euro­pa. Ein­mal im Jahr tref­fen sich Exper­tin­nen und Exper­ten aus der digi­ta­len Gesund­heits­wirt­schaft drei Tage lang in Ber­lin. sepp.med ist dabei.

Die Teil­neh­men­den erwar­ten mehr als 300 inspi­rie­ren­de Key­notes, pra­xis­na­he Vor­trä­ge und Dis­kus­si­ons­run­den – dar­un­ter auch ein Vor­trag unse­res Exper­ten Mat­thi­as Pruksch.

Sie fin­den sepp.med auf dem Gemein­schafts­stand von Bay­ern Inno­va­tiv, Hal­le 2.2 Stand A‑107.
Wir freu­en uns auf Sie!

Auf unse­rem DMEA-Stand erfah­ren Sie, wie der Digi­ta­le Zwil­ling eines Medi­zin­ge­rä­te­netz­wer­kes Daten­schät­ze heben, Pro­zes­se ver­bes­sern und die Qua­li­tät stei­gern kann. Den Pro­of of Con­cept haben wir im Pro­jekt Digi­Val­Med zusam­men mit der Strah­lenkli­nik des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Erlan­gen erbracht.

In einem Kran­ken­haus sind fast alle medi­zi­ni­schen Gerä­te über das Kran­ken­haus­netz­werk mit­ein­an­der ver­bun­den und tau­schen wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen aus. Mit dem Digi­ta­len Zwil­ling von sepp.med kön­nen Infor­ma­tio­nen aus dem Netz­werk gesam­melt wer­den, um ein umfas­sen­des Lage­bild der Gerä­te, des Netz­werks und der kli­ni­schen Abläu­fe zu erhalten.

Das ver­ant­wort­li­che Per­so­nal kann die gewon­ne­nen Daten jeder­zeit ein­se­hen und aus­wer­ten. Bei rele­van­ten Abwei­chun­gen wer­den die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ten­den auto­ma­tisch und schnell benach­rich­tigt. Durch den kon­ti­nu­ier­li­chen Infor­ma­ti­ons­ge­winn ermög­licht es der Digi­ta­le Zwil­ling, spe­zi­el­le Feh­ler­sze­na­ri­en durch­zu­spie­len oder neue Work­flows für die Kli­nik zu eva­lu­ie­ren, ohne den Pati­en­ten­be­trieb zu gefährden.

Ver­pas­sen Sie nicht den Vor­trag unse­res tech­ni­schen Digi­Val­Med-Pro­jekt­lei­ters Mat­thi­as Pruksch auf der DMEA. Außer­dem beant­wor­tet unser Exper­ten­team Ihnen an unse­rem Mes­se­stand gern Ihre Fra­gen rund um die digi­ta­le Daten­wert­schöp­fung im Krankenhaus.

In sei­nem DMEA-Vor­trag gibt Mat­thi­as Pruksch, tech­ni­sche Pro­jekt­lei­ter des För­der­pro­jekts Digi­Val­Med, Ein­bli­cke in die Ent­wick­lung eines „Digi­ta­len Medi­zin­ge­rä­te­netz­werk-Zwil­lings“ im kli­ni­schen Echt­be­triebs­kon­text unter Nut­zung von Medi­zin­ge­rä­te-Gate­ways zur Ent­kopp­lung von Medi­zin­ge­rät, Netz­werk-Infra­struk­tur und Betriebs‑, sowie Testdatenströmen.

Die geziel­te Aus­wer­tung der im Kli­ni­kum zir­ku­lie­ren­den Daten bie­tet Kos­ten­er­spar­nis durch zeit­na­hes Feed­back, erhöht die Qua­li­tät der Arbeits­er­geb­nis­se und schützt im schlimms­ten Fall vor Gerichts­kos­ten und Image­ver­lust. Neben­bei ent­steht eine voll­au­to­ma­ti­sche Doku­men­ta­ti­on, die zur Pro­zess­op­ti­mie­rung und zum Nach­weis der Abläu­fe genutzt wer­den kann.