Threat Modeling ist ein zentraler Bestandteil im Secure Development Lifecycle (SDLF) und hilft Unternehmen, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und systematisch zu beheben. Mithilfe strukturierter Methoden wie STRIDE wird eine fundierte Bedrohungsanalyse durchgeführt – eine essenzielle Grundlage für Secure-by-Design und die Erfüllung aktueller IT-Sicherheitsstandards wie ISO 81001-5-1.
Gerade für Gesundheitsunternehmen und Medizinproduktehersteller ist eine effektive Sicherheitsstrategie entscheidend, um regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und sensible Daten zuverlässig zu schützen.
Threat Modeling ist nicht nur eine technische Maßnahme, sondern ein strategischer Baustein für nachhaltige Software- und Produktsicherheit. Durch die frühe Analyse Ihrer Systemarchitektur lassen sich Risiken gezielt adressieren, bevor sie zum Problem werden.
Ihre Vorteile im Überblick:
Frühe Identifikation sicherheitskritischer SchwachstellenBereits in der Planungsphase Risiken erkennen und proaktiv gegensteuern.
Reduktion von Risiken und langfristigen KostenTeure Nachbesserungen und Sicherheitsvorfälle vermeiden.
Erfüllung relevanter Standards und NormenZ. B. ISO 27001, NIS2, ISO 81001-5-1 – entscheidend für zertifizierte Produkte.
Sicheres Softwaredesign von Anfang an (Secure-by-Design)Sicherheit wird fest in Ihre Entwicklungsprozesse integriert.
Integration in bestehende SDLFs und agile EntwicklungsprozesseSkalierbar, iterativ und praxistauglich.
Viele Unternehmen stehen beim Thema Threat Modeling vor ähnlichen Hürden: Die Bedrohungslage ist unklar, Risiken werden zu spät erkannt, und das nötige Know-how fehlt oft intern. Das führt dazu, dass Sicherheitsmaßnahmen erst getroffen werden, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Unklare BedrohungslageMangelndes Verständnis für potenzielle Angriffsflächen.
Späte RisikoerkennungSicherheitsaspekte werden erst im späteren Projektverlauf bedacht.
Fehlendes Know-howInterne Ressourcen reichen nicht aus für strukturierte Analysen.
Wir begleiten Sie Schritt für Schritt durch den Prozess – individuell, praxisorientiert und standardkonform:
Workshops & strukturierte AnalyseEinsatz etablierter Methoden wie STRIDE für systematische Bedrohungsanalysen.
Ableitung konkreter SicherheitsmaßnahmenErgebnisorientiert, priorisiert und mit direktem Bezug zu Ihrer Architektur.
Integration in agile Prozesse & SDLFsSo wird Threat Modeling Teil Ihrer Produktentwicklung – nicht nur ein einmaliges Event.
Eine strukturierte Analyse potenzieller IT-Bedrohungen auf Basis Ihrer Systemarchitektur.
STRIDE, Attack Trees, PASTA, LINDDUN – je nach Ziel und Kontext.
So früh wie möglich, idealerweise vor oder während der Architekturplanung.
Medizinproduktehersteller
Unternehmen im Gesundheitswesen
Betroffene des Cyber Resilience Act (CRA)
Organisationen, die unter NIS-2 fallen
In modular aufgebauten Workshops analysieren wir Ihre Architektur, identifizieren Risiken und entwickeln gemeinsam mit Ihnen passgenaue Sicherheitsmaßnahmen.
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