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Customer Journey: Code Coverage

Branche: Automotive

Ausgangssituation

Unser Kun­de führt Ent­wick­lun­gen im Auto­mo­ti­ve Bereich für die Elek­tro­mo­bi­li­tät von mor­gen durch. In die­sem Umfeld müs­sen Anfor­de­run­gen der ISO26262 in Bezug auf ASIL Level C und D erfüllt werden.

Eine die­ser Anfor­de­run­gen wird durch die Mes­sung der Func­tion Covera­ge erreicht, die ein Teil der Code-Covera­ge ist.

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Schwerpunkt der sepp.med Expertise in diesem Kundenprojekt: Code Coverage

software lifecycle test

Daten und Fakten

  • Lauf­zeit: 2018 bis heute

  • Ser­vice:

    • Tra­cing am HIL

Erbrachte Leistungen

  • Auto­ma­ti­sier­te Test­aus­füh­rung am HIL
  • Ermitt­lung der Code-Covera­ge sowie inter­ner SW-Werte
  • Erstel­lung bei­spiel­haf­ter Fault-Injec­tion-Tests für Testentwickler
  • Non-Inva­si­ve Auf­zeich­nung der Code-Covera­ge für funk­tio­na­le Test­fäl­le am HIL
  • Mer­ging der ein­zel­nen Files zur Gesamt-Coverage
  • Report der Messungen
  • Kon­fi­gu­ra­ti­on des winIDEA-Workspace
  • Kon­fi­gu­ra­ti­on und Steue­rung des eCov­Mer­ge Tools
  • Lösun­gen sind ohne Stö­rung des Test­ab­laufs in EXAM-Umge­bung des HILs lauffähig
  • Erstel­lung einer Dokumentation

Spezielle Herausforderung:

Die Her­aus­for­de­rung in die­sem Pro­jekt besteht dar­in, die Varia­blen ent­spre­chend zu mani­pu­lie­ren. Eine wei­te­re Schwie­rig­keit liegt in der nicht-inva­si­ven Auf­zeich­nung der Messdaten.

Das Track­ing läuft par­al­lel zu EXAM, hier­bei liegt die Her­aus­for­de­rung dar­in, die Skrip­te und die Test­durch­füh­rung in EXAM zeit­gleich zu integrieren.

Unsere Projekterfahrung – Ihr Nutzen

sepp.med betreut HIL-Sys­te­me auf der Test­ebe­ne fle­xi­bel und nach Bedarf.

Wenn Sie gemäß ISO 26262 die Covera­ge bestim­men wol­len, ist eine der ele­gan­tes­ten Lösun­gen die Ermitt­lung der Covera­ge. Hier emp­feh­len wir, mit der Code-Covera­ge einen Schritt wei­ter­zu­ge­hen als nur zur Func­tion-Covera­ge-Auf­zeich­nung. Das bedeu­tet nur unwe­sent­lich mehr Auf­wand, ver­bes­sert jedoch die Aus­wer­tungs­mög­lich­kei­ten deutlich.

Dadurch bekom­men Sie ein gutes Bild, wel­che Code­zei­len nicht durch­lau­fen wer­den und erken­nen so Dead-Code und poten­zi­el­le Angriffs­punk­te früh­zei­tig. Wenn dies durch eine nicht-inva­si­ve Auf­zeich­nung pas­siert, sor­gen Sie zudem dafür, dass Ihr Sys­tem und die Mess­ergeb­nis­se nicht durch die Auf­zeich­nung beein­träch­tigt werden.

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Felix Win­ter, Busi­ness Deve­lo­p­ment Consultant