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Customer Journey: Entwicklung von UI-getriebenen Workflow-Komponenten

Aufgabe und Projektumfang

Für einen OEM im Bereich Digi­tal Health, hat ein spe­zi­ell für den Kun­den zusam­men­ge­stell­tes Team, Auf­ga­ben in der Appli­ka­ti­ons­ent­wick­lung für ein Medi­cal Device übernommen.

Das Team über­nahm dabei die Ent­wick­lung von UI-getrie­be­nen Work­flow-Kom­po­nen­ten für dedi­zier­te Anwen­dun­gen, die Steue­rung zusätz­li­cher Hard­ware-Appli­ka­tio­nen und die Anpas­sung von Messabläufen.

customer journeys medical

Schwerpunkt der sepp.med Expertise in diesem Kundenprojekt: Medizinische Softwareentwicklung

software lifecycle entwicklung
Software­entwicklung von sepp.med

Für das Pro­jekt war allen vor­an tech­no­lo­gi­sches Wis­sen über das C#-Framework, Wis­sen über die Anwen­dung von Pro­gram­mier­pa­ra­dig­men und ‑prin­zi­pi­en sowie Pro­zess- und Tool-Know-how auf dem Gebiet der moder­nen agi­len Soft­ware-Inte­gra­ti­on notwendig.

Daten und Fakten

Erbrachte Leistungen

Die Auf­ga­ben wur­den in agi­len Teams nach Scrum durch­ge­führt. Im Kun­den-Team hat sepp.med die Rol­len Scrum-Mas­ter und Team-Archi­tekt übernommen.
  • Fea­ture­ent­wick­lung
  • Pro­to­ty­pen­ent­wick­lung
  • Design
  • Imple­men­tie­rung
  • Test­au­to­ma­ti­sie­rung
  • Defect­hand­ling
  • Refac­to­ring
  • Inte­gra­ti­ons­ar­bei­ten in einer DevOps-Umgebung
  • Sepa­rie­rung von Imple­men­tie­rungs­lo­gik und gra­fi­schen Nutzerschnittstellen
  • Getrenn­te Aus­füh­rung in Mul­ti­tas­king-Umge­bun­gen zur Per­for­mance-Opti­mie­rung (Fronten­d/­Ba­ckend-Sepa­ra­ti­on).

Spezielle Herausforderung:

Beson­der­heit der Arbei­ten waren die Pro­dukt­li­ni­en-über­grei­fen­de Abstim­mun­gen mit Soft­ware-Pro­jekt­part­nern. Auf­grund der Pro­jekt­kon­struk­ti­on waren Abspra­chen mit Ver­tre­tern ande­rer Fach­ge­bie­te erfor­der­lich, inkl. enger fach­li­cher Aus­tausch mit inter­na­tio­na­len Schnitt­stel­len. Zusätz­lich waren umfang­rei­che Schnitt­stel­len­klä­run­gen mit Soft­ware-Lie­fe­ran­ten not­wen­dig. Die fach­li­chen Ent­schei­dun­gen über die Software­entwicklung erfolg­ten in Abspra­che mit Archi­tek­ten und Pro­jekt­lei­tern sowie im Dai­ly Scrum.

Alle Arbei­ten wur­den kon­form zu den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen aus der Medi­zin­tech­nik umge­setzt. Zur Anwen­dung kamen hier­bei: ISO 13485 (Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­te­me für Medi­zin­pro­duk­te), IEC 62304 (Medi­zin­ge­rä­te-Soft­ware – Soft­ware-Lebens­zy­klus-Pro­zes­se) und AMD1:2015

Unsere Projekterfahrung – Ihr Nutzen

sepp.med über­nimmt nicht nur die Software­entwicklung, son­dern setzt die Ent­wick­lung kom­plett nor­men­kon­form um.

sepp.med brach­te in die­ses Pro­jekt sei­ne umfang­rei­che Erfah­rung im Umgang mit regu­lier­ten medi­zin­tech­ni­schen Soft­ware­pro­zes­sen in Ver­bin­dung mit einem agi­len Vor­ge­hen ein. Das Team konn­te somit schnell einen agi­len Pro­zess basie­rend auf einem Vor­ge­hens­mo­dell adap­tie­ren, der die IEC 62304:2006, die AMD1:2015 und die ISO 13485:2016 berücksichtigt.

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Was hat Validierung mit der Entwicklung von eingebetteter Software für medizinische Geräte zu tun?

So funktioniert Validierung für medizinische Software

In die­sem Tech-Talk-Video erfah­ren Sie von unse­rem Exper­ten Tors­ten Her­bert, wie ein struk­tu­rier­tes, metho­di­sches Vor­ge­hen bei der Vali­die­rung zu einer nach­voll­zieh­ba­ren, kon­trol­lier­ba­ren Doku­men­ta­ti­on führt, womit auch anspruchs­vol­le Audits kein Pro­blem mehr sind.

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