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Customer Journey: Applikationsentwicklung für Cloud-Plattform

Branche: Medizintechnik / Future Healthcare

Aufgabe und Projektumfang

Für einen OEM im Bereich Digi­tal Health hat das agi­le Ent­wick­lungs­team von sepp.med die Ent­wick­lung einer Appli­ka­ti­on für eine Cloud-Platt­form übernommen.

Dabei muss­ten spe­zi­fi­sche und sum­ma­ri­sche Infor­ma­tio­nen einer Daten­bank über eine dedi­zier­te SaaS (in Azu­re) abge­fragt wer­den, ver­füg­ba­re Infor­ma­tio­nen in Reports umge­wan­delt und die­se als Respon­se zurück­ge­sen­det wer­den. Über eine Web­API-Schnitt­stel­le wur­de eine Anbin­dung an Sys­te­me der End­kun­den gewährleistet.

Applikationsentwicklung für Cloud-Plattform im Bereich Medizintechnik

Schwerpunkt der sepp.med Expertise in diesem Kundenprojekt: Medizinische Softwareentwicklung

software lifecycle entwicklung
Software­entwicklung von sepp.med

Daten und Fakten

Erbrachte Leistungen

  • Soft­ware­ar­chi­tek­tur
  • Fea­ture­ent­wick­lung
  • Pro­to­ty­pen­ent­wick­lung
  • Design
  • Imple­men­tie­rung
  • Inte­gra­ti­ons­ar­bei­ten in einer DevOps-Umgebung

  • Agi­le Software­entwicklung nach Scrum
  • Appli­ka­ti­ons­ent­wick­lung eines Plug-ins als Web­API für eine Cloud-Platt­form, inkl. Rech­te­ma­nage­ment gemäß Authen­ti­fi­zie­rungs­re­geln, die via Con­fi­gu­ra­ti­ons­UI beschrie­ben werden
  • Erwei­te­rung des Plug-ins inkl. auto­ma­ti­scher Exportfunktion

  • Sepa­rie­rung von Imple­men­tie­rungs­lo­gik und gra­fi­scher Nutzerschnittstellen
  • getrenn­te Aus­füh­rung in Mul­ti­tas­king-Umge­bun­gen zur Per­for­mance­op­ti­mie­rung (Fronten­d/­Ba­ckend-Sepa­ra­ti­on)

  • Azu­re DevOps
  • Angu­lar (7/8),
  • HTML, Java­script
  • C#, .Net core.

Spezielle Herausforderung:

Beson­der­heit der Arbei­ten waren die Pro­dukt­li­ni­en-über­grei­fen­de Abstim­mun­gen mit Soft­ware-Pro­jekt­part­nern. Auf­grund der Pro­jekt­kon­struk­ti­on waren Abspra­chen mit Ver­tre­tern ande­rer Fach­ge­bie­te erfor­der­lich, inkl. enger fach­li­cher Aus­tausch mit inter­na­tio­na­len Schnitt­stel­len. Zusätz­lich waren umfang­rei­che Schnitt­stel­len­klä­run­gen mit Soft­ware-Lie­fe­ran­ten not­wen­dig. Die fach­li­chen Ent­schei­dun­gen über die Software­entwicklung erfolg­ten in Abspra­che mit Archi­tek­ten und Pro­jekt­lei­tern sowie im Dai­ly Scrum.

Alle Arbei­ten wur­den kon­form zu den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen aus der Medi­zin­tech­nik umge­setzt. Zur Anwen­dung kamen hier­bei: ISO 13485 (Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­te­me für Medi­zin­pro­duk­te), IEC 62304 (Medi­zin­ge­rä­te-Soft­ware – Soft­ware-Lebens­zy­klus-Pro­zes­se) und AMD1:2015

Unsere Projekterfahrung – Ihr Nutzen

sepp.med über­nimmt nicht nur die Software­entwicklung, son­dern setzt die Ent­wick­lung kom­plett nor­men­kon­form um.

sepp.med brach­te in die­ses Pro­jekt sei­ne umfang­rei­che Erfah­rung im Umgang mit regu­lier­ten medi­zin­tech­ni­schen Soft­ware­pro­zes­sen in Ver­bin­dung mit einem agi­len Vor­ge­hen ein. Das Team konn­te somit schnell einen agi­len Pro­zess basie­rend auf einem Vor­ge­hens­mo­dell adap­tie­ren, der die IEC 62304:2006, die AMD1:2015 und die ISO 13485:2016 berücksichtigt.

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Was hat Validierung mit der Entwicklung von eingebetteter Software für medizinische Geräte zu tun?

So funktioniert Validierung für medizinische Software

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