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40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Andreas Dejon

Lese­zeit: 6 Minu­ten
40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Andreas Dejon

Seit Mit­te der Neun­zi­ger­jah­re ist sepp.med ein ver­läss­li­cher Part­ner von Siemens Healthineers. Dort ist Andre­as Dejon in der Ver­ant­wor­tung für die benut­zer­freund­li­che Gestal­tung von Mess­ab­läu­fen am CT. Er ver­traut dabei auf die Kom­pe­tenz und Exper­ti­se von sepp.med. Das, und unser 40-jäh­ri­ges Jubi­lä­um haben wir zum Anlass genom­men und ihm ein paar Fra­gen zu sepp.med gestellt.

Wie kam Ihr erster Kontakt zu sepp.med zustande?

Andre­as Dejon: Der Erst­kon­takt wur­de durch mei­nen dama­li­gen Chef bei Siemens Healthineers hergestellt.

Hatten Sie vorher schon von sepp.med gehört?

Andre­as Dejon: Ja, ich war vor mei­ner Zeit bei Siemens Healthineers bei einer klei­nen orts­an­säs­si­gen Fir­ma ange­stellt, die eben­falls für Siemens arbei­te­te. Wir waren – zumin­dest poten­zi­ell – Konkurrenten.

Welches Know-How – technisch und organisatorisch – hat Sie von sepp.med überzeugt?

Andre­as Dejon: Ursprüng­lich ging es haupt­säch­lich um Know-how im Bereich Test und Test­au­to­ma­ti­sie­rung. Teil­wei­se mit Abste­chern in den The­men­kreis Model-based Test­ing. Spä­ter hat sich in mei­nem Bereich der Fokus für sepp.med auf die agi­le Software­entwicklung verlagert.

Was waren die wichtigsten Projekte, die sepp.med für Sie durchgeführt hat?

Andre­as Dejon: Ich glau­be, das ers­te gemein­sa­me Pro­jekt war eine Appli­ka­ti­on namens Per­fu­si­on bei der es um die Dia­gno­se von Schlag­an­fäl­len ging. Dort kam auch das Model-based Test­ing basie­rend auf Zustands­dia­gram­men in Ratio­nal Rose zum Einsatz.

Bei nach­fol­gen­den Pro­jek­ten ging es um Onko­lo­gie­ap­pli­ka­tio­nen, zunächst noch in Somaris/7, spä­ter in syn­go Via. Zuletzt stand dann agi­le Software­entwicklung im Rah­men von Somaris/10 für die Durch­füh­rung von Mes­sun­gen am CT-Scan­ner im Fokus. Die Anbin­dung eines Injek­tors für Kon­trast­mit­tel bil­de­te hier einen Schwerpunkt.

Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit sepp.med am meisten?

Andre­as Dejon: Ver­trau­ens­vol­le, part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit und offe­ner, lösungs­ori­en­tier­ter Umgang.

Was möchten Sie sepp.med mitgeben für die nächsten 40 Jahre?

Andre­as Dejon: Nur das Beste ;-)

Herz­li­chen Dank an Andre­as Dejon, dass er sich die Zeit genom­men hat, unse­re Fra­gen zu beantworten.

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Über Andreas Dejon

seit 2014: Team­lei­ter Siemens Health­ca­re im Bereich Scanner-Software
2009 bis 2014: Team­lei­ter Siemens Health­ca­re im Bereich Postpro­ces­sing Apps
2005 bis 2009: Soft­ware­ent­wick­ler Siemens Health­ca­re im Bereich Postpro­ces­sing Apps
1997 bis 2005: Soft­ware­ent­wick­ler Bau­er & Dr. Ein­mahl für Siemens Healthcare

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