Tag: Digitalisierung
Jeder will das 49-Euro-Ticket – aber wie werden die Kosten gerecht geteilt?
Das 49-Euro-Ticket ist eine große Erleichterung bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch scheint noch nicht geklärt zu sein, wie die Verkehrsbetriebe bei diesem Modell auf ihre Kosten kommen sollen. Hier kann die im Rahmen des Förderprojekts ModalX entwickelte Technik Abhilfe schaffen.
Der Praxistag 2022 für Studierende: Digitalisierungs-Luft und Pizza-Duft
Zum dritten Mal wurden die sepp.med Türen für den Praxistag der Technischen Hochschule Nürnberg virtuell geöffnet. Wir konnten für unsere bunt gemischten Teilnehmenden mit IT-Bezug einen spannenden und lehrreichen Tag anbieten.
ModalX: Sensorgestützte und datenschutzkonforme Modalitätsextraktion
Im Projekt „ModalX“ wird ein neuartiger und potenziell disruptiver Lösungsansatz für die intermodale Mobilität erforscht, bei dem die aktuelle Nutzung bestimmter Verkehrsmittel im ÖPNV- und Individualverkehr automatisch erkannt wird.
Der Praxistag 2021 – Studentinnen und Studenten schnupperten Digitalisierungs-Luft
Am 02.03.2021 öffneten wir die virtuellen sepp.med Tore für den alljährlichen Praxistag der TH Nürnberg. Studentinnen und Studenten nutzten die Chance uns kennenzulernen und schnupperten spannende Digitalisierungs-Luft bei sepp.med.
Insight sepp.med – sepp.med Arbeitsalltag digital kennenlernen
Während unser Recruiting-Team in den letzten Jahren zahlreiche Präsenzveranstaltungen besuchten, um Software-Talente kennenzulernen und sepp.med vorzustellen, gab es in diesem Jahr keine Möglichkeit, Kandidatinnen und Kandidaten persönlich zu treffen. So wurde „Insight sepp.med“ im Onlineformat ins Leben gerufen.
Future Healthcare mit sepp.med
Die Medizintechnik der Zukunft setzt auf die Digitalisierung. Die Digitalisierung revolutioniert die Behandlungen und die Möglichkeiten des medizinischen Personals. Das schafft Raum für die Arbeit am echten Menschen. Aber was, wenn der Computer sich irrt? Wie kann ich einen selbstlernenden Algorithmus beherrschen und warum ist gerade hier Wissen besser als Glauben?
Digitalisierung: Unwort mit Zukunft
Wenn man – so wie ich – beruflich mit Softwareentwicklung und Prozessen zu tun hat, fällt es manchmal schwer, seinen Beruf mit einfachen Worten zu erklären. Zu präsent sind Fachbegriffe und Anglizismen im eigenen Wortschatz; zu viel scheint uns selbstverständlich, was doch erklärungsbedürftig ist.
„Share and conquer!“ – IT-Trends für die „sharing economy“
Die Disruption der Digitalisierung zwingt viele Unternehmen, völlig neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die „sharing economy“ zwingt dabei zu einem Umdenken insbesondere in der IT. Die nahtlose Integration von Services und Produkten verschiedener Anbieter ist heute ebenso unerlässlich wie die Fähigkeit, Daten und Informationen als „Gold des 21. Jahrunderts“ schürfen zu können. Die klassischen Ansätze der eher nach innen gerichteten Enterprise-IT greifen für die Digitalisierung zu kurz. Hier gibt es in den IT-Bereichen vieler Unternehmen noch großen Transformationsbedarf. Michael „Pul“ Paulsen stellt die wesentlichen technischen Trends vor, die Unternehmen im Blick behalten sollten, um mit ihren Softwarelösungen am Markt bestehen zu können.
Elixir: Zaubertrank für Digitalisierung?
Systeme für Digitalisierung / IoT haben viel höhere Qualitätsanforderungen als typische Enterprise IT, Dafür sind etablierte Standardtechnologien (JEE, .NET, Spring) nicht ausreichend gewappnet. Lernen Sie Elixir kennen und erfahren Sie, warum seine Kombination aus moderner Entwicklungstechnologie und der stabilsten SW-Plattform der Welt eine perfekte Wahl für Ihr Projekt sein können.
Erhöhung der Medikationssicherheit: Iris-Scan zur verifizierten Zuordnung der Medikamentengabe
Meldungen aus den Fehlerberichtssystemen klinischer Einrichtungen über fehlerhafte Zuordnung von Medikamenten an Patienten führen zum Umdenken in den Geschäftsabläufen der Kliniken. Praxistaugliche Strategien zur Risikominimierung bei der Arzneimitteltherapie erfordern derzeit einen hohen Personalaufwand, zum Beispiel bei der Medikamentengabe sind zwei Pflegekräfte erforderlich, um die korrekte Zuteilung an den Patienten sicher zu stellen (4‑Augen-Prinzip). Zur Wirtschaftlichkeit solcher Geschäftsprozesse, sowie zu deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit rücken zunehmend digitale Lösungen in den Fokus, wobei die Digitalisierung in Verbindung mit der hohen Mobilität im Krankenhaus (mobile Endgeräte & Applikationen, drahtlose Infrastruktur) einhergeht.