Tag: Modellbasiertes Testen
40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Dr. Armin Metzger
Dr. Armin Metzger hat die Geschichte von sepp.med als Mitarbeiter, Projekt- und Teamleiter und zum Schluss als Abteilungsleiter sehr aktiv mitgestaltet. Die sepp.med Akademie ist eine seiner vielen Errungenschaften bei und für sepp.med. Als Highlight möchten wir hier an den CTFL Model Based Tester erinnern, den er federführend für sepp.med mitprägte.
Was ist Modellbasiertes Testen (MBT)? – in 5 Minuten – sepp.med Mini-Webinar Nr. 6
Wer träumt nicht davon, Testfälle aus Modellen zu generieren? Ein Modell zu entwerfen, anstatt viele einzelne Testfälle zu schreiben? Und dazu: Spaß beim Testdesign! Wie das geht, erfahrt ihr bei unserem Mini-Webinar „Modellbasiertes Testen – in 5 Minuten“.
MBT User Survey 2019 – Ergebnisse sind veröffentlicht
In diesem Artikel finden Sie die Ergebnisse der vierten MBT-Benutzerumfrage, die im Zeitraum von Mai bis Dezember 2019 durch das Comité Francais des Tests Logiciels und dem German Testing Board durchgeführt wurde. 29 MBT-Anwender haben sich im letzten Jahr an der Umfrage beteiligt und gaben dadurch einen spannenden Einblick in ihre MBT-Praxis.
DevOps und Modellbasiertes Testen als Effizienz-Turbo
Die meisten Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass sich durch Vereinfachung und Automatisierung der Abläufe in Softwareentwicklung und Deployment viele Vorteile erzielen lassen. Die Effizienz kann deutlich gesteigert werden, die Time-To-Market und Release-Zyklen werden immer weiter verkürzt, die Häufigkeit von Fehlern wird stark reduziert und nicht zuletzt haben die Mitarbeiter mehr Spaß bei der Arbeit. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Zusammengefasst wird dieses Phänomen unter dem Namen „DevOps“.
White Box Test, Code Coverage-Messung und modelbasiertes Testen – geht das zusammen?
Für sicherheitskritische Software-Systeme in der Luftfahrt, der Medizin oder auch vermehrt im Automotive Umfeld werden Code-Abdeckungsnachweise zur Freigabe verlangt. Hierfür gibt es verschiedene Werkzeuge wie Tessy der Firma Razorcat Development GmbH oder VectorCast der Firma Vector Software Germany. Lesen Sie hier, wie Sie die Effektivität der beiden Werkzeuge zusammen mit dem modellbasierten Vorgehen steigern können.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 4: Experten bewerten MAPS
Im ersten Blogbeitrag stellten wir das Testverfahren MAPS (Model-Based Development of Active and Passive Safety Systems) vor. In Teil 2 wurde konkret der Test eines Airbag-Controllers von Continental mit MAPS erläutert. Teil 3 „MAPS im Vergleich zu ‚konventionellen‘ Tests“ befasste sich mit den Ergebnissen der Expertenbefragungen, welche die Technische Hochschule Ingolstadt im Rahmen des ZIM-Projektes durchführte. Dieser vierte und letzte Teil greift die Expertenbefragungen noch einmal auf und beleuchtet die Ergebnisse im Detail.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 3: MAPS im Vergleich zu „konventionellen“ Tests
Im ersten Blogbeitrag stellten wir das Testverfahren MAPS (Model-Based Development of Active and Passive Safety Systems) vor. In Teil 2 „Der Test eines Airbag-Controllers mit MAPS“ wurde ein konkretes Anwendungsbeispiel erläutert. Es handelt sich dabei um den ersten Einsatz von MAPS bei Continental. Der dritte Teil befasst sich mit den Ergebnissen der Expertenbefragungen, welche die Technische Hochschule Ingolstadt im Anschluss an das Testprojekt durchführte.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 2: Der Test eines Airbag-Controllers mit MAPS
Der Airbag zählt zu den passiven Sicherheitskomponenten im Auto. Sein Test umfasst Testszenarien, die sowohl eine Vielzahl interner Systemzustände als auch externer Umgebungssituationen in Kombination berücksichtigen müssen. Je nach Unfallsituation und internem Fahrzeugzustand können bis zu 10 Airbags ausgelöst werden – oder auch nicht. Da ein ungewollt ausgelöster Airbag ein beträchtliches Sicherheitsrisiko für den Fahrer bedeutet, müssen alle diese Kombinationen gewissenhaft verifiziert werden.
Komplexe Systeme erfordern neue Methoden – Teil 1: Das neue Testverfahren MAPS weist den Weg aus der Kostenfalle
Statistisch gesehen war das Jahr 2016 zwar das unfallreichste Jahr seit 1990, doch die Zahl der Verkehrstoten war so niedrig wie seit über 60 Jahren nicht mehr (Quelle). Während Radfahrer weniger glücklich sind, profitieren Autofahrer von Airbags, Gurt und anderen Sicherheits-Features, mit denen Autos zunehmend besser ausgestattet sind. Je mehr Komponenten es im Auto gibt, desto mehr Wechselwirkungen und Interaktionen der verschiedenen Fahrzeugkomponenten müssen in der Entwicklung und vor allem im Test berücksichtigt werden. Tatsächlich beobachten wir derzeit einen exponentiellen Anstieg der erforderlichen Testfälle. Üblicherweise steigt der Aufwand für die Erstellung und Pflege der Testfälle linear mit deren Anzahl – und somit ebenfalls exponentiell. Die Firma Continental wollte sich damit jedoch nicht abfinden und hat zusammen mit IPG, der Technischen Hochschule Ingolstadt und sepp.med ein Verfahren entwickelt, um diese Problematik zu beherrschen.
„Modellbasiertes Testdesign in der Praxis – 200 Testfälle in 30 Minuten“ Wir zeigen Ihnen wie es geht!
Als Bestandteil des Softwareentwicklungsprozesses gewinnt der modellbasierte Test immer mehr an Bedeutung. Vor allem wenn es darum geht, komplexe Systeme mit vertretbarem Aufwand zu testen. Wer sich derzeit in der Situation sieht, eine ständig wachsende Anzahl von Testfällen schnell und effektiv erstellen und pflegen zu müssen, sollte die Vorteile und Möglichkeiten eines modelbasierten Vorgehens kennen. Diese hat Ihnen Dr. Martin Beißer im folgenden Artikel zusammengefasst.