Wir bera­ten Sie ger­ne! 09195–931‑0 | info@seppmed.de

Sie befin­den sich hier:Start­sei­te/Schlag­wort:Digi­ta­ler Zwilling

Tag: Digitaler Zwilling

g’scheid schlau mit sepp.med: Spannende Einblicke in das Projekt DigiValMed

Tags: , , , , |

Dr. Rosa Ric­ci und Alek­sand­ar Dor­de­vic zeig­ten bei „g’scheid schlau!“, dem Wis­sen­schafts­fes­ti­val der Regi­on Nürnberg/Fürth/Erlangen, wie ein „Digi­ta­ler Zwil­ling“ eines Medi­zin­ge­rä­te-Netz­werks auf­ge­baut wer­den kann, der den Netz­werk­sta­tus in Echt­zeit überwacht.

Ein Digitaler Zwilling als Online-Validierungslabor für Medizingeräte-Netzwerke

Tags: , , , |

Digi­Val­Med steht für „Digi­ta­ler Zwil­ling“ im Kran­ken­haus-Netz­be­triebs­kon­text als Online-Vali­die­rungs­la­bor für Medi­zin­ge­rä­te-Netz­wer­ke. Ziel des Pro­jekts ist es, Metho­dik und tech­ni­sche Umge­bung für die Absi­che­rung und Vali­die­rung von Medi­zin­ge­rä­te­netz­wer­ken zu ent­wi­ckeln und auf die­ser Basis Qua­li­tät und Effi­zi­enz kli­ni­scher Pro­zes­se in der Strah­lenkli­nik des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Erlan­gen (UKER) zu verbessern.

Entwicklung einer Netzwerkdatenanalyse-Plattform für Medizingeräte mithilfe eines Digitalen Zwillings

Tags: , , , |

Bei der 2nd Vir­tu­al Edi­ti­on Med­te­cLI­VE & SUMMIT zeig­te Ste­phan Seg­mil­ler, Exper­te für Soft­ware-Qua­li­täts­si­che­rung bei sepp.med, wie Digi­tal Twin und IoT-Lösun­gen mit On-Pre­mi­ses-Cloud für Work­flows in der Strah­len­the­ra­pie genutzt wer­den können.

Der Turbo für die Entwicklung des autonomen Fahrens ist gestartet

Tags: , , , , , , , |

Die euro­päi­schen Auto­her­stel­ler haben den Tur­bo ange­wor­fen, um auf dem Gebiet des auto­no­men Fah­rens mit­zu­mi­schen. Ein gewis­ser Vor­sprung der Play­er aus den USA ist nicht zu bestrei­ten. Das soll sich jedoch in abseh­ba­rer Zeit grund­le­gend ändern.

Future Healthcare mit sepp.med

Tags: , , , , |

Die Medi­zin­tech­nik der Zukunft setzt auf die Digi­ta­li­sie­rung. Die Digi­ta­li­sie­rung revo­lu­tio­niert die Behand­lun­gen und die Mög­lich­kei­ten des medi­zi­ni­schen Per­so­nals. Das schafft Raum für die Arbeit am ech­ten Men­schen. Aber was, wenn der Com­pu­ter sich irrt? Wie kann ich einen selbst­ler­nen­den Algo­rith­mus beherr­schen und war­um ist gera­de hier Wis­sen bes­ser als Glauben?

Nach oben