„Meine Karriere bei sepp.med“: Ein Interview mit Teamleiter Gerald Leser
Gerald Leser ist seit 2007 Teil der sepp.med Familie und ein geschätzter Experte in den verschiedensten Kundenumfeldern, von Medizin über Automotive bis hin zu Mobility. Aktuell ist er in einem Projekt im öffentlichen Dienst (Publics) tätig und hat seit diesem Jahr die Teamleiterposition für den Geschäftsbereich Publics übernommen. Im Interview schildert er, was er an seinem Job besonders schätzt.
Wie kam der erste Kontakt zu sepp.med zustande?
Gerald Leser: Im Jahre 2007 wollte ich mich beruflich neu orientieren. Damals war das noch nicht so populär, online nach freien Stellen zu schauen. Es gab zwar schon Online-Jobplattformen wie StepStone, aber man hat sich auch in Tages- und überregionalen Zeitungen über freie Stellen informiert. Ich habe dann in dieser Zeit von einer interessanten und für mich ansprechenden Tätigkeit bei sepp.med gelesen und habe mich schlussendlich beworben.
Hattest Du vorher schon von sepp.med gehört?
Gerald Leser: Ja, ich habe die Tageszeitung immer wieder nach offenen Stellen durchforstet, und da ist mir schon immer die sepp.med gmbh aufgefallen. Die Firma hatte einen eindrucksvollen Namen, den man nicht so leicht vergisst und es waren auch immer sehr interessante Stellenangebote dabei. Auch war für mich wichtig, dass sepp.med seinen Firmensitz in der Region hat.
Welches Know-how – technisch und organisatorisch – hat dich von sepp.med überzeugt und motiviert?
Gerald Leser: sepp.med ist ja von den kleinen Anfängen bis zum heutigen Stand gewachsen. Da wurde das Wissen immer von den Mitarbeitern ausgearbeitet, vertieft und niemals eingekauft. Die neuen Mitarbeiter haben davon profitiert und auch ihr Wissen weitergegeben. So ist durch immer mehr Know-how ein Wissenspool entstanden, von dem man heute noch profitieren kann. Wie hat schon der Gründer und Seniorchef Franz-Josef Prester gesagt: „Ein echter sepp.medler kann alles.“ (Anm.: Oder so ähnlich ;-) )
An welchen Projekten hast du für sepp.med mitgearbeitet?
Gerald Leser: Ich habe schon in den verschiedensten Bereichen mitgearbeitet. Ob das in der Medizintechnik oder im Automobilbereich war – das waren immer interessante Projekte, die auch herausfordernd waren. Es gab keine Probleme, man musste aber immer in Lösungen denken.
Was hast du bei sepp.med gelernt, das dir beruflich seither immer wieder hilft?
Gerald Leser: Der Firmenwechsel zu sepp.med hat mich schon vorwärtsgebracht. In meiner vorherigen Firma ist ein Stück weit die Routine und der Alltagstrott eingekehrt, und es war auch sehr schwer, sich weiterzuentwickeln. Der Wechsel zu sepp.med hat bei mir neue Energie und Aufbruchsstimmung ausgelöst. Ich habe bei sepp.med nochmal sehr viel dazu gelernt, und habe meine Softskills, wie Empathie sowie den Umgang mit Menschen sehr verbessert, sodass ich heute Teamleiter bin.
Was schätzt Du an Deinem Job bei sepp.med am meisten?
Gerald Leser: Mein aktueller Job ist spannend und abwechslungsreich zugleich. Durch meine anspruchsvolle und zweigeteilte Aufgabe – zum einen arbeite ich ja im Projekt mit und zum anderen in der Teamleiterposition – ist es ein interessanter und herausfordernder Job, bei dem es nie langweilig wird. Es ist zwar manchmal nervenaufreibend, aber man hat dafür auch den Ausgleich. Man teilt sich seine Arbeit ein, so kann man selbst steuern, dass man nicht überlastet wird und einen entsprechenden Ausgleich hat.
Was möchtest Du sepp.med für die nächsten 40 Jahre mitgeben?
Gerald Leser: Einfach so weitermachen wie bisher, den Mitarbeitern ein offenes Ohr anbieten und für spannende Projekte sorgen. Ein Thema ist auch noch, dass sepp.med gut mit Krisen umgehen kann, wie die Finanzkrise 2008 und die Coronapandemie gezeigt haben. Denn in Krisenzeiten zeigt sich, was eine gute und gesunde Firma ausmacht.