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40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Jörg Gericke

Lese­zeit: 6 Minu­ten
40 Jahre sepp.med – Ein Rückblick mit Jörg Gericke

Für unse­ren Stand­ort Wolfs­burg war die erfolg­rei­che Aus­rich­tung auf Volks­wa­gen von stra­te­gi­scher Bedeu­tung und damit vor allem auch die Betreu­ung der Kun­den – der Men­schen – vor Ort. Jörg Geri­cke war einer die­ser Kun­den und ist seit­dem mit sepp.med ver­bun­den. Der Stand­ort hat sich wei­ter ent­wi­ckelt und damit auch unser Kun­den­spek­trum. Neben Auto­mo­ti­ve wird mitt­ler­wei­le auch Trans­por­ta­ti­on, Finan­ce & Assu­rance und Med­Tech am Stand­ort „Nord“ betreut.

Wir freu­en uns, dass bei so viel posi­ti­vem Wan­del und Wei­ter­ent­wick­lung die Bezie­hung zu Men­schen, zu unse­ren Kun­den, eine ver­läss­li­che Kon­stan­te ist. So auch mit Jörg Geri­cke – er ist bei unse­rem neu­en Kun­den HaCon Inge­nieur­ge­sell­schaft mbH in ver­ant­wort­li­cher Posi­ti­on und ver­traut wie­der­um auf die Kom­pe­tenz und Exper­ti­se von sepp.med. Das, und unser 40-jäh­ri­ges Jubi­lä­um haben wir zum Anlass genom­men und ihm im Inter­view ein paar Fra­gen zu sepp.med gestellt.

Wie kam der erste Kontakt zu sepp.med zustande?

Jörg Geri­cke: Der ers­te Kon­takt mit sepp.med bzw. den Mit­ar­bei­tern der sepp.med liegt schon so weit in der Ver­gan­gen­heit, dass ich mich dar­an gar nicht mehr rich­tig erin­nern kann. Es war vor knapp 25 Jah­ren im Umfeld ASQF und/oder Siemens Healthcare.

Der ers­te gro­ße Zusam­men­ar­beits­auf­trag, den ich ver­ant­wor­tet habe, war im Jahr 2011. Ich war zu die­sem Zeit­punkt mit dem Auf­bau von stra­te­gi­schen Qua­li­täts­part­nern für den Volks­wa­gen Kon­zern beschäf­tigt und sepp.med wur­de einer von vier Qualitätspartnern.

Hatten Sie vorher schon von sepp.med gehört?

Jörg Geri­cke: Vor mehr als 25 Jah­ren hat­te ich mei­nen Schwer­punkt im Bereich indi­vi­du­al Soft­ware / Rechen­zen­trums­be­treu­ung. Dies war nicht die Anwen­dungs­do­mä­ne von sepp.med. Von daher konn­te ich nichts von die­ser Fir­ma hören.

Welches Know-How – technisch und organisatorisch – hat Sie von sepp.med überzeugt?

Jörg Geri­cke: sepp.med hat sich mir gegen­über immer als offe­ne und fami­liä­re Gemein­schaft prä­sen­tiert, die für unge­wöhn­li­che Anfra­gen unbü­ro­kra­ti­sche Lösun­gen gelie­fert hat. Tech­nisch waren die Ansprech­part­ner immer auf dem neu­es­ten Stand.

Was waren die ersten Projekte, die sepp.med für Sie durchgeführt hat?

Jörg Geri­cke: Die ers­ten Pro­jek­te wur­den im Rah­men der stra­te­gi­schen Qua­li­täts­part­ner­schaft mit Volks­wa­gen durch­ge­führt. Die ein­zel­nen Pro­jek­te kann ich hier nicht ohne Frei­ga­be von Volks­wa­gen nen­nen. Aber ich glau­be es waren zeit­wei­se bis zu 50 Per­so­nen vor Ort im Ein­satz, die gehol­fen haben, Qua­li­täts­si­che­rungs­me­tho­den ein­zu­füh­ren und umzusetzen.

Ein ähn­li­ches Umfeld haben wir nun auch bei HaCon (Siemens Mobi­li­ty), die unter ande­rem welt­weit füh­rend im TPS-Umfeld sind. Hier haben wir uns eben­falls für sepp.med als stra­te­gi­schen Part­ner ent­schie­den, um neue Qua­li­täts­si­che­rungs­me­tho­den ein­zu­füh­ren und umzu­set­zen. Im Gegen­satz zu den frü­he­ren Pro­jek­ten haben wir hier die neu­en Her­aus­for­de­run­gen, dass wir welt­wei­te Pro­jek­te und har­te Echt­zeit­sys­te­me vor­lie­gen haben.

Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit sepp.med am meisten?

Jörg Geri­cke: Men­schen machen eine Fir­ma aus. Die Men­schen bei sepp.med sind etwas Beson­de­res. Wo fin­det man schon einen CEO, der mit einem Siemens-Ein­käu­fer sein Hemd tauscht? Man muss hier natür­lich beto­nen, dass dies auf der Berg­kirch­weih in einem gesel­li­gen Rah­men pas­sier­te. Daher unter­streicht die­ses Ereig­nis neben der ver­trau­ens­vol­len Kun­den­be­zie­hung, die hier wohl vor­lie­gen muss, die wich­ti­ge Ein­stel­lung, dass hohe Leis­tun­gen nur von einem zufrie­de­nen Team auf Dau­er erbracht wer­den kön­nen. Daher arbei­te ich mit den Per­so­nen bei sepp.med sehr ger­ne zusammen.

Was möchten Sie sepp.med mitgeben für die nächsten 40 Jahre?

Jörg Geri­cke: 40 Jah­re sind eine lan­ge Zeit. Unse­re Zeit wird immer schnell­le­bi­ger und vie­le Wer­te ändern sich. Daher wün­sche ich der sepp.med, dass sie die nächs­ten 40 Jah­re ihre Wer­te wei­ter­hin lebt und ziel­si­cher umsetzt. Dies hat die letz­ten 40 Jah­re zum Erfolg geführt und wird daher sicher auch die nächs­ten 40 Jah­re ent­schei­dend zum Erfolg beitragen.

Herz­li­chen Dank an Jörg Geri­cke, dass er sich die Zeit genom­men hat, unse­re Fra­gen zu beantworten.

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Über Jörg Gericke

seit 2021: Head of QA Depart­ment TPS bei HaCon
2016 bis 2020: Head of Inde­pen­dent Vali­da­ti­on Ser­vices bei Infosys
2014 bis 2016: GM bei GOD
2010 bis 2014: Head of QA Depart­ment bei Volkswagen
2004 bis 2010: Head of Vali­da­ti­on & Verifi­cation bei Siemens
2003 bis 2005: PD bei HPI Pots­dam & FHTW Berlin

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