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„Meine Karriere bei sepp.med“: Vom Entwicklungshelfer in Afrika zum IT-Teilprojektleiter in Wolfsburg – Ein Interview mit Andreas Resch

Lese­zeit: 5 Minu­ten
„Meine Karriere bei sepp.med“: Vom Entwicklungshelfer in Afrika zum IT-Teilprojektleiter in Wolfsburg – Ein Interview mit Andreas Resch

Seit 2010 gehört Andre­as Resch zur sepp.med Fami­lie. Er betreut als Teil­pro­jekt­lei­ter im Pro­jekt „Tool-Klas­si­fi­zie­rung“ an unse­rem Stand­ort in Wolfs­burg Kun­den aus der Auto­mo­bil­bran­che. Im Inter­view schil­dert er, wie er sepp.med ken­nen­ge­lernt hat und was er an sei­nem Job beson­ders schätzt.

Wie kam der erste Kontakt zu sepp.med zustande?

Andre­as Resch: Als ich 2010, nach drei­ein­halb Jah­ren Auf­ent­halt als Ent­wick­lungs­hel­fer in Äthio­pi­en, einen neu­en Job gesucht habe, bin ich im Inter­net auf eine Stel­len­an­zei­ge von sepp.med gesto­ßen und habe mich per E‑Mail bewor­ben. Schon am nächs­ten Tag erhielt ich einen Anruf von sepp.med mit einer Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch. So schnell hat­te ich noch nie eine Reak­ti­on auf eine Bewerbung.

Hattest Du vorher schon von sepp.med gehört?

Andre­as Resch: Ich hat­te vor­her noch nichts von sepp.med gehört.

Welches Know-how – technisch und organisatorisch – hat dich von sepp.med überzeugt und motiviert?

Andre­as Resch: Orga­ni­sa­to­risch hat mich natür­lich die schnel­le Reak­ti­on auf mei­ne Bewer­bung moti­viert. Aber auch die inter­es­san­ten Pro­jek­te moti­vie­ren mich immer wieder.

An welchen Projekten hast du für sepp.med mitgearbeitet?

Andre­as Resch: Ich habe unter ande­rem im Bereich medi­zi­ni­scher Soft­ware inter­es­san­te Pro­jek­te bear­bei­tet. Dazu gehör­ten z. B. die Par­ti­kel-The­ra­pie-Zen­tren in Kiel und Hei­del­berg. Dort ging es um die Instal­la­ti­on und den Test der Bedien­soft­ware. Eine sehr anspruchs­vol­le und erfül­len­de Aufgabe.

Außer­dem habe ich Pro­jek­te im Bereich Mobi­li­ty bear­bei­tet. Dort ging es um den Test eines Zug­be­ein­flus­sungs­sys­tems. Auch eine sehr anspruchs­vol­le und moti­vie­ren­de Aufgabe.

Was hast du bei sepp.med gelernt, das dir beruflich seither immer wieder hilft?

Andre­as Resch: Ich habe bei sepp.med sehr gute Mög­lich­kei­ten gehabt, mich beruf­lich wei­ter­zu­bil­den. Durch Kur­se konn­te ich mein Wis­sen erwei­tern, und die­ses Wis­sen hat mir bei der täg­li­chen Arbeit sehr gehol­fen. Das Arbei­ten an den ver­schie­de­nen Pro­jek­ten mit den unter­schied­lichs­ten Mit­ar­bei­tern im Team hat mei­ne Team­fä­hig­keit wei­ter gestei­gert und hat sehr zur Moti­va­ti­on beigetragen.

Was schätzt Du an Deinem Job bei sepp.med am meisten?

Andre­as Resch: Am meis­ten schät­ze ich die abwechs­lungs­rei­che Arbeit in immer wie­der unter­schied­li­chen Pro­jek­ten. Außer­dem gefällt mir der fami­liä­re Stil, der die­se Fir­ma prägt. Sehr hilf­reich ist auch die Unter­stüt­zung, die man zu allen The­men – sei es fach­lich oder orga­ni­sa­to­risch – erhält.

Die fle­xi­blen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten bei der Arbeits­zeit ermög­li­chen zudem eine sehr gute Work-Life-Balan­ce. Mobi­les Arbei­ten war auch schon vor Coro­na ein The­ma bei sepp.med und wur­de mir ermöglicht.

Was möchtest Du sepp.med für die nächsten 40 Jahre mitgeben?

Andre­as Resch: Ich hof­fe, dass sepp.med sich in dem bis­he­ri­gen Stil wei­ter­ent­wi­ckelt und dass der fami­liä­re Umgang mit­ein­an­der auch in den nächs­ten 40 Jah­ren erhal­ten bleibt.

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