„Meine Karriere bei sepp.med“: Vom Entwicklungshelfer in Afrika zum IT-Teilprojektleiter in Wolfsburg – Ein Interview mit Andreas Resch
Seit 2010 gehört Andreas Resch zur sepp.med Familie. Er betreut als Teilprojektleiter im Projekt „Tool-Klassifizierung“ an unserem Standort in Wolfsburg Kunden aus der Automobilbranche. Im Interview schildert er, wie er sepp.med kennengelernt hat und was er an seinem Job besonders schätzt.
Wie kam der erste Kontakt zu sepp.med zustande?
Andreas Resch: Als ich 2010, nach dreieinhalb Jahren Aufenthalt als Entwicklungshelfer in Äthiopien, einen neuen Job gesucht habe, bin ich im Internet auf eine Stellenanzeige von sepp.med gestoßen und habe mich per E‑Mail beworben. Schon am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von sepp.med mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch. So schnell hatte ich noch nie eine Reaktion auf eine Bewerbung.
Hattest Du vorher schon von sepp.med gehört?
Andreas Resch: Ich hatte vorher noch nichts von sepp.med gehört.
Welches Know-how – technisch und organisatorisch – hat dich von sepp.med überzeugt und motiviert?
Andreas Resch: Organisatorisch hat mich natürlich die schnelle Reaktion auf meine Bewerbung motiviert. Aber auch die interessanten Projekte motivieren mich immer wieder.
An welchen Projekten hast du für sepp.med mitgearbeitet?
Andreas Resch: Ich habe unter anderem im Bereich medizinischer Software interessante Projekte bearbeitet. Dazu gehörten z. B. die Partikel-Therapie-Zentren in Kiel und Heidelberg. Dort ging es um die Installation und den Test der Bediensoftware. Eine sehr anspruchsvolle und erfüllende Aufgabe.
Außerdem habe ich Projekte im Bereich Mobility bearbeitet. Dort ging es um den Test eines Zugbeeinflussungssystems. Auch eine sehr anspruchsvolle und motivierende Aufgabe.
Was hast du bei sepp.med gelernt, das dir beruflich seither immer wieder hilft?
Andreas Resch: Ich habe bei sepp.med sehr gute Möglichkeiten gehabt, mich beruflich weiterzubilden. Durch Kurse konnte ich mein Wissen erweitern, und dieses Wissen hat mir bei der täglichen Arbeit sehr geholfen. Das Arbeiten an den verschiedenen Projekten mit den unterschiedlichsten Mitarbeitern im Team hat meine Teamfähigkeit weiter gesteigert und hat sehr zur Motivation beigetragen.
Was schätzt Du an Deinem Job bei sepp.med am meisten?
Andreas Resch: Am meisten schätze ich die abwechslungsreiche Arbeit in immer wieder unterschiedlichen Projekten. Außerdem gefällt mir der familiäre Stil, der diese Firma prägt. Sehr hilfreich ist auch die Unterstützung, die man zu allen Themen – sei es fachlich oder organisatorisch – erhält.
Die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Arbeitszeit ermöglichen zudem eine sehr gute Work-Life-Balance. Mobiles Arbeiten war auch schon vor Corona ein Thema bei sepp.med und wurde mir ermöglicht.
Was möchtest Du sepp.med für die nächsten 40 Jahre mitgeben?
Andreas Resch: Ich hoffe, dass sepp.med sich in dem bisherigen Stil weiterentwickelt und dass der familiäre Umgang miteinander auch in den nächsten 40 Jahren erhalten bleibt.